Wenn Sie einen dieser 8 Fehler begehen, schüren Sie Ihre Ängste, ohne es zu wissen! Der fünfte Fehler ist der schädlichste…

Angela

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Angstzustände sind in unserer modernen Gesellschaft ein immer häufiger auftretendes Problem. Sie kann zwar durch verschiedene Faktoren verursacht werden, aber es gibt auch Fehler, die wir alle begehen und die sie noch verstärken können. Hier sind 8 Fehler, die Sie vermeiden sollten, um besser mit Ihrer Angst umgehen zu können.

Fehler Nr. 1: Nicht auf den Körper hören

Die Signale unseres Körpers zu vernachlässigen, trägt oft dazu bei, Stress und Angst zu verstärken. Doch wenn man auf seinen Körper hört, wird man sich der Grenzen bewusst, die man einhalten muss, um Überforderung und Angstattacken zu vermeiden. So ist es wichtig, sich auszuruhen, wenn man sich müde fühlt, oder eine Pause einzulegen und tief durchzuatmen, wenn die Nerven angespannt sind.

Regelmäßig Atemübungen machen

Atemübungen eignen sich hervorragend, um Angstzustände abzubauen, sie beruhigen den Geist und sorgen für geistige und körperliche Entspannung.

Fehler Nr. 2: Sich zu sehr auf die Zukunft statt auf die Gegenwart konzentrieren

Es ist normal, sich mit der Zukunft zu beschäftigen, aber zu viel Konzentration auf die Zukunft kann zu unnötigen Ängsten führen. Lernen Sie, bewusst im gegenwärtigen Moment zu leben, so können Sie Ihre zukünftigen Probleme relativieren und verhindern, dass sich zu viel mentale Belastung aufbaut.

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Wenn Sie einen dieser 8 Fehler begehen, schüren Sie Ihre Ängste, ohne es zu wissen!
Wenn Sie einen dieser 8 Fehler begehen, schüren Sie Ihre Angst, ohne es zu wissen!

Das „Loslassen“ kultivieren

Wenn du dich von unnötigen Sorgen löst und lernst, dich mit positiven Gedanken zu umgeben, trägt das dazu bei, dein Angstniveau zu minimieren.

Fehler Nr. 3: Sich in die Einsamkeit zurückziehen

Wenn man unter Ängsten leidet, sucht man häufig Zuflucht in der Einsamkeit. Sich in sich selbst zu verschließen, verstärkt jedoch nur die Ängste und Befürchtungen. Es ist wichtig, sich in Gesellschaft zu befinden und seine Gefühle mit Menschen zu teilen, denen man vertraut, um besser mit ihnen umgehen zu können.

An sozialen Aktivitäten oder Selbsthilfegruppen teilnehmen

Der Beitritt zu Vereinen oder die Teilnahme an sozialen Veranstaltungen kann Ihnen nicht nur aus der Einsamkeit heraushelfen, sondern Sie auch mit Ihren Ängsten konfrontieren und so Ihr seelisches Wohlbefinden verbessern.

Fehler Nr. 4: Sich einen ungesunden Lebensstil aneignen

Schlaf, Ernährung und körperliche Betätigung sind drei Schlüsselelemente eines gesunden Lebensstils. Ein schlechter Umgang mit diesen Faktoren kann Ihre Angstzustände verschlimmern :

  • Ausreichend Schlaf : zu wenig Schlaf wirkt sich negativ auf die geistige Gesundheit aus, daher ist es grundlegend, darauf zu achten, dass man mindestens 7-8 Stunden pro Nacht schläft.
  • Ausgewogen essen : eine unausgewogene Ernährung kann zur Entstehung von Angststörungen beitragen – bevorzugen Sie nährstoffreiche Lebensmittel wie Obst, Gemüse und mageres Eiweiß.
  • Regelmäßig Sport treiben : hilft körperliche Aktivität bei der Freisetzung von Endorphinen, den Hormonen des Wohlbefindens, sowie bei der langfristigen Verringerung von Angstzuständen.
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Fehler Nr. 5: Sich in Bildschirmen ertränken

Zu viel Zeit vor einem Bildschirm (Fernseher, Smartphone, Computer) zu verbringen, ist eine echte Quelle der Angst. Neben der Informationsüberflutung und der visuellen Ermüdung, die dadurch hervorgerufen werden, fördert dies auch eine sitzende Lebensweise, die Ihrer geistigen Gesundheit abträglich ist.

Bildschirmfreie Zeiten einführen

Um dieser Falle zu entgehen, solltest du dir Zeitfenster einrichten, in denen du dich von Bildschirmen fernhältst und dich auf andere Aktivitäten wie Lesen, Meditation oder Spaziergänge an der frischen Luft konzentrierst.

Fehler 6: Vernachlässigung von Hobbys aus Zeitmangel

Sich Freizeit zu gönnen, um einer Tätigkeit nachzugehen, die uns begeistert, wird oft zugunsten von Arbeit und Verantwortung zurückgestellt. Dabei wirkt es sich positiv auf die Angstzustände aus, wenn man mindestens eine Stunde pro Woche seinen Leidenschaften oder Hobbys widmet.

Zeit für seine angenehmen Aktivitäten einplanen

Tragen Sie diese Zeiten in Ihren Zeitplan ein, als wären es Geschäftstermine, und halten Sie sie ein, damit Ihr Geist die angesammelten Spannungen loslassen kann.

Fehler 7: Sich mit anderen vergleichen

Sich mit anderen zu vergleichen führt oft zu ständiger Unzufriedenheit, da man nur die äußeren positiven Aspekte wahrnimmt, ohne die Realität dahinter zu berücksichtigen. Diese angstauslösende Haltung neigt dazu, uns selbst abzuwerten.

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Konzentrieren Sie sich auf Ihre persönlichen Errungenschaften

Um dem entgegenzuwirken, setzen Sie sich persönliche Ziele und konzentrieren Sie sich darauf, Ihren eigenen Weg zu gehen und nicht den anderer.

Fehler Nr. 8: Ignorieren der eigenen Gefühle

Vor seinen Gefühlen zu fliehen oder sie zu verbergen kann zu einem latenten Angstzustand führen. Auch wenn das Ausdrücken von Gefühlen schwierig sein kann, ist es für die Stressbewältigung und die Kultivierung des geistigen Wohlbefindens unerlässlich. Es ist daher wichtig, dass Sie Ihren Gefühlen freien Lauf lassen, ohne sie zu bewerten oder übermäßig Angst vor ihrer Manifestation zu haben.

Emotionale Kommunikation mit anderen entwickeln

Wenn wir über unsere Gefühle sprechen, schaffen wir eine tiefere Verbindung zu unserem Gegenüber und fördern die Entwicklung eines starken sozialen Netzwerks, das für einen besseren Umgang mit Angstzuständen unerlässlich ist.

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